Unter­neh­mens­be­ra­tung zu Finan­zen

Regeln auf­stel­len.
Auf­stieg erle­ben.
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➦ Unter­stüt­zung für den Kapi­tal­be­darf Ihres Unter­neh­mens sichern

Zur Deckung des Kapi­tal­be­darfs gibt es eine Viel­zahl von Finanz­quel­len. Wir stär­ken Sie im Umgang mit Ban­ken & Inves­to­ren.
Ihr Direkt­kon­takt

Ihr Nut­zen mit unse­ren Leis­tun­gen

Erstel­lung der Finan­zie­rungs­kon­zepte inkl. aller För­der­instru­mente

Suche nach alter­na­ti­ven Finan­zie­rern wie z.B. Fin­Tech-Unter­neh­men

Risi­ko­be­wer­tung

Berech­nung des Inves­ti­ti­ons- und Finanz­be­darfs

Unter­stüt­zung bei Bank- und Inves­to­ren­ge­sprä­chen inkl. Auf­ar­bei­tung der Pro­jekt­skiz­zen, Busi­ness­pläne und Kon­zep­tio­nen

Geför­derte, sub­ven­tio­nierte, öffent­li­che Kre­dite und Kre­dite des freien Kapi­tal­mark­tes.

Egal, ob Sie als Unter­neh­mens­grün­der, in der Erwei­te­rung und dem Aus­bau der geschäft­li­chen Tätig­keit, beim Ver­kauf oder der Wei­ter­gabe eines Unter­neh­mens aktiv sind, der Finanz­be­darf muss in allen Pha­sen des unter­neh­me­ri­schen Han­delns bedacht sein. Die finan­zi­el­len Grund­la­gen sind wesent­lich erfolgs­ent­schei­dend.

Je nach Art des Unter­neh­mens und der Phase, in der es sich befin­det, schwankt der Kapi­tal­be­darf erheb­lich und ist somit Basis unter­neh­me­ri­scher Berech­nun­gen.

Zur Deckung des Kapi­tal­be­darfs gibt es eine Viel­zahl von Finanz­quel­len, die für Ihr Unter­neh­men zur Ver­fü­gung ste­hen könn­ten. Finanz­be­darf und Finan­zie­rungs­form sind dabei genau zu berech­nen. Wir unter­stüt­zen Sie bei der Aus­wahl der für Sie geeig­ne­ten Finan­zie­rungs­pla­nung und der Suche nach den rich­ti­gen und mög­li­chen För­­der- und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten.

Finanz­be­ra­tung für KMUs

Wir wer­den vor­nehm­lich von KMUs ange­spro­chen, die in irgend­ei­ner Weise Liqui­di­täts­be­darf haben. Oft­mals gehen diese KMUs zunächst ein­mal zu ihrer Haus­bank. Nicht sel­ten kommt es vor, dass die Haus­ban­ken keine oder über­teu­erte Kre­dite anbie­ten.

Sehr oft wird den Unter­neh­mern von den Haus­ban­ken auch eine Erwei­te­rung der Kon­to­kor­rent­line (K+K‑Linie) ange­bo­ten. Auf der Basis las­sen sich aber keine mit­­tel- und lang­fris­ti­gen Inves­ti­tio­nen pla­nen. Inso­fern ist genau zu hin­ter­fra­gen, wofür der Unter­neh­mer die Kre­dite in Anspruch neh­men möchte. Zu unter­schei­den sind z.B.

Kre­dite für Sach­in­ves­ti­tio­nen

Kre­dite für For­schung & Ent­wick­lung

Kre­dite für Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen

Betriebs­mit­tel­kre­dite

Kre­dite für die Digi­ta­li­sie­rung

Kre­dite für Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen und Unter­neh­mens­nach­fol­gen

Wie läuft unsere Finanz­be­ra­tung ab?

Wenn wir den Grund für den Kapi­tal­be­darf und die Kapi­tal­be­darfs­höhe ermit­telt haben, erar­bei­ten wir gemein­sam mit den Kun­den eine kurz‑, mit­­tel- und lang­fris­tige Finanz­pla­nung. Diese besteht aus einer Gewinn- und Ver­lust­rech­nung, einer Investitions‑, einer Liqui­­di­­täts- sowie einer Bilanz­pla­nung und einer Kapi­tal­fluss­rech­nung.

In die­sen fünf Teil­pla­nun­gen wird auch die Kapi­tal­dienst­fä­hig­keit für die auf­zu­neh­men­den Dar­le­hen ein­ge­ar­bei­tet. So ist auf einen Blick erkenn­bar, wie das jewei­lige Unter­neh­men der­zeit und in der Zukunft betriebs­wirt­schaft­lich auf­ge­stellt ist.

Wie lösen wir die Pro­bleme unse­rer Kun­den?

Die zu uns kom­men­den KMUs haben in der Regel das Pro­blem, dass sie selbst nicht wis­sen, wie eine solide Finanz­pla­nung auf­zu­stel­len ist. Sie ken­nen die Finan­­zie­rungs- und För­der­land­schaft in der Viel­falt nicht oder nur sehr wenig. Daher kön­nen sie sich auf Bank­ge­sprä­che nur unzu­rei­chend vor­be­rei­ten und kom­men des­halb oft­mals mit unbe­frie­di­gen­den Ergeb­nis­sen zurück.

Häu­fig kon­tak­tie­ren Unter­neh­mer die zustän­di­gen Ban­ken sehr kurz­fris­tig und mit unzu­rei­chen­den Unter­la­gen. Es liegt keine sau­bere Finanz­pla­nung vor. Dies ver­zö­gert den Bear­­bei­­tungs- und Ent­schei­dungs­pro­zess oder macht ihn sogar unmög­lich. Hier unter­stüt­zen wir Sie mit unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung, sodass Sie den gesam­ten Pro­zess rei­bungs­los durch­lau­fen und eine Finan­zie­rungs­zu­sage erhal­ten.

Beson­ders güns­tige Kre­dite:

För­der­dar­le­hen des Bun­des wie der KfW

Micro-Dar­le­hen der Star­ter-Cen­ter

Fin­Tech-Finan­zie­run­gen

För­der­dar­le­hen der jewei­li­gen Bun­des­län­der

Micro-Finanz­in­sti­tute

Micro­dar­le­hen der Star­ter-Cen­ter

Micro-Finanz­in­sti­tute

Über die Mög­lich­kei­ten der Kre­dit­auf­nahme hin­aus, besteht natür­lich auch die Inan­spruch­nahme von För­der­mit­teln aus ver­schie­dens­ten Quel­len. Über diese infor­mie­ren wir Sie gerne und wir bezie­hen Sie in die ent­spre­chen­den Pläne mit ein. Diese, zum Teil, als Zuschüsse gewähr­ten Mit­tel, haben den Vor­teil, rück­zah­lungs­frei zu sein, wohin­ge­gen Kre­dite ver­zinst und getilgt wer­den müs­sen.

Wir bera­ten Sie daher inten­siv über die wich­tigs­ten För­der­mit­tel­pro­gramme der unter­schied­li­chen Insti­tu­tio­nen und wel­che idea­ler­weise davon für Sie in Frage kom­men kön­nen.

Für die finan­zi­elle Aus­gangs­lage sind drei Berei­che wesent­lich:

Ban­ken und Inves­to­ren

Con­trol­ling

Risk-Manage­ment

Ban­ken und Inves­to­ren:

Gerne unter­stüt­zen wir Sie bei der Auf­be­rei­tung Ihrer kom­plet­ten Unter­la­gen und wir beglei­ten Sie auch zu den Bank- bzw. Inves­to­ren­ge­sprä­chen. Vor­her stim­men wir das Kon­zept und die Stra­te­gie gemein­sam mit Ihnen ab. Selbst­ver­ständ­lich ver­tre­ten wir Ihre Inter­es­sen gegen­über den Ban­ken und Inves­to­ren. Dabei berück­sich­ti­gen wir aber auch ange­mes­sen die Inter­es­sen die­ser Part­ner und ver­su­chen für beide Par­teien eine ver­tret­bare und aus­ge­wo­gene Lösung zu errei­chen.

Con­trol­ling:

Con­trol­ling ist eine sehr bedeut­same Funk­tion im Unter­neh­men. Es dient der Unter­neh­mens­steue­rung. Dies gilt für alle Unter­neh­men in allen Bran­chen. Auch Sie soll­ten es als Instru­ment gleich bei der Unter­neh­mens­grün­dung instal­lie­ren. Gerade in klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Fir­men wird Con­trol­ling häu­fig als läs­tige Admi­nis­tra­tion abge­tan, die Vor-teile eines effek­ti­ven Con­trol­lings als Steue­rungs­in­stru­ment wer­den aber unter­schätzt. Mit einer effek­ti­ven Con­­trol­­ling-Sof­t­­ware kön­nen wir gemein­sam mit Ihnen anhand von stan­dar­di­sier­ten Metho­den die wich­tigs­ten Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen exakt pla­nen, steu­ern und kon­trol­lie­ren.

Gerade auch in der Zusam­men­ar­beit mit Ban­ken und ande­ren Inves­to­ren ist es uner­läss­lich, die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen in kür­zes­ter Zeit anschau­lich und ver­ständ­lich ver­füg­bar zu haben. Durch die sys­te­ma­ti­sche und pro­ble­m­ad­äquate Auf­be­rei­tung der Unter­neh­mens­da­ten erhal­ten Sie mehr Trans­pa­renz für zukünf­tige Ent­schei­dungs­grund­la­gen. Mit Hilfe eines funk­tio­nie­ren­den Con­trol­lings kön­nen Sie rela­tiv ein­fach Soll-/ Ist-Abwei­chun­­gen ermit­teln und adäquat die Abwei­chun­gen ana­ly­sie­ren, kon­trol­liert den Kurs Ihres Unter­neh­mens kor­ri­gie­ren und bei Bedarf gegen­steu­ern.

Risk-Mana­ge­­ment:

Unter Risi­ko­ma­nage­ment ver­ste­hen wir die sys­te­ma­ti­sche Erfas­sung und Bewer­tung von Risi­ken sowie die Steue­rung von Reak­tio­nen auf fest­ge­stellte Risi­ken. Es ist ein sys­te­ma­ti­sches Ver­fah­ren, das in viel­fäl­ti­gen Berei­chen Anwen­dung fin­det. Grund­sätz­lich beginnt Risi­ko­ma­nage­ment in dem Moment, in dem eine Vision, ein Wunsch­bild der zukünf­ti­gen Rea­li­tät ent­steht. Denn die Chan­cen, die man dazu wahr­neh­men muss, wer­den durch Unwäg­bar­kei­ten gefähr­det. Ohne kon­krete Ziele las­sen sich keine Abwei­chun­gen mes­sen. Mit Unter­stüt­zung einer pro­fes­sio­nel­len Risi­ko­ma­nage­ment Soft­ware ana­ly­sie­ren wir 360° Ihres Unter­neh­mens. Das heißt, wir durch­leuch­ten das gesamte Unter­neh­men in allen Fach- und Funk­ti­ons­be­rei­chen.

Dabei zei­gen wir Ihnen die Schwach­stel­len und Risi­ken in Ihrem Unter­neh­men detail­liert auf und bewer­ten diese anschlie­ßend. Anhand die­ser Ana­ly­sen sind wir sodann in der Lage, gemein­sam mit Ihnen Kon­zepte aus­zu­ar­bei­ten und Lösun­gen auf­zu­zei­gen, damit Sie Ihre Risi­ken suk­zes­sive mini­mie­ren kön­nen. Es geht dabei nicht nur um Risi­ko­mi­ni­mie­rung, son­dern auch darum mög­li­che Schwä­chen in Stär­ken umzu­wan­deln und durch eine zuneh­mende Chan­cen­aus­nut­zung Ihre Wett­be­werbs­po­si­tion nach­hal­tig zu stei­gern und unge­nutzte Poten­tiale aus­zu­schöp­fen.

Diese Fra­gen stel­len unsere Kun­den häu­fig

klas­si­sche Haus­bank­fi­nan­zie­run­gen für Betriebs­mit­tel und Sach­in­ves­ti­tio­nen für die ver­schie­dens­ten Inves­ti­ti­ons­ar­ten

klas­si­sche Kon­to­kor­rent-Finan­zie­run­gen, um kurz­fris­tige Liqui­di­täts­un­ter­de­ckun­gen von eini­gen Tagen bis weni­gen Wochen zu über­brü­cken

Finan­zie­run­gen für Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen im In- und Aus­land sowie für klas­si­sche M&A‑Finanzierungen

Als Finan­zie­rer kom­men die klas­si­schen Haus­ban­ken, öffent­li­che För­der­ban­ken des Bun­des und der Bun­des­län­der, pri­vate Equity-Gesell­schaf­ten, Family Offices und Finanz­in­ves­to­ren in Betracht. Wel­che Finan­zie­rer ange­spro­chen wird, ist ganz von der Inves­ti­ti­ons­art und der Inves­ti­ti­ons­höhe abhän­gig.

Nun, Eigen­fi­nan­zie­rung bedeu­tet, dass der Unter­neh­mer die Finan­zie­rung ent­we­der aus den Finanz­re­ser­ven oder aus dem ope­ra­ti­ven Cash­flow erwirt­schaf­ten kann. Wohin­ge­gen er bei Fremd­fi­nan­zie­run­gen diese durch Ban­ken und /​​ oder Inves­to­ren erst täti­gen kann, denn ohne diese exter­nen Finanz­mit­tel wäre eine Inves­ti­tion nicht umsetz­bar. Es ist dar­auf zu ach­ten, dass der Unter­neh­mer einen gesun­den Mix aus Eigen- und Fremd­fi­nan­zie­run­gen abbil­den kann.

Die Ban­ken ach­ten natür­lich auf die his­to­ri­schen Geschäfts­ent­wick­lun­gen aber eben zuneh­mend auch auf die zukünf­ti­gen Geschäfts­er­war­tun­gen. Zudem ist es ganz beson­ders wich­tig, wofür die Mit­tel ver­wen­det wer­den. Abhän­gig von der Mit­tel­ver­wen­dung wer­den auch die Sicher­hei­ten unter­schied­lich sein.

Sach­in­ves­ti­tio­nen haben in der Regel einen höhe­ren eige­nen Besi­che­rungs­grad als es bei­spiels­weise Betriebs­mit­tel haben. Fer­ner ach­ten die Ban­ken und Inves­to­ren auch sehr genau auf die pro­fes­sio­nelle Auf­be­rei­tung der Finan­zen. Ohne diese wird eine Kre­dit­ver­gabe schwie­rig bis unmög­lich.

Hier­für gibt es keine feste Regel. Ein gutes Ver­hält­nis bil­det eine Eigen­ka­pi­tal­quote von ca. einem Drit­tel. Wenn sie höher ist, umso bes­ser für die Unter­neh­mer und auch für die Ban­ken, denn dann sinkt das Risiko für beide Par­teien.

Der Unter­neh­mer sollte bei der Auf­nahme genau dar­auf ach­ten, wie hoch der Ver­schul­dungs­grad vor und nach der Kre­dit­auf­nahme ist und wie lange die Fremd­mit­tel im Unter­neh­men ver­blei­ben. Zu unter­schei­den ist also ein kurz‑, mit­­tel- und lang­fris­ti­ger Ver­bind­lich­kei­ten­spie­gel.

Nun, im Sinne einer pro­fes­sio­nel­len Chan­cen- und Ris­ken-Bewer­­tung muss der Unter­neh­mer seine anste­hen­den Inves­ti­tio­nen eigen­stän­dig bewer­ten. Dass kann im Wesent­li­chen nur der Unter­neh­mer selbst. Denn er kennt sein Unter­neh­men, seine Pro­­dukte- und Dienst­lei­tun­gen, seine Wett­be­wer­ber, sei­nen Markt, seine Lie­fe­ran­ten und seine Mit­ar­bei­ter am bes­ten.

Diese Kri­te­rien sollte der Unter­neh­mer im Sinne einer 360°-Betrachtung vor­neh­men und auf Basis die­ser Erkennt­nisse die Inves­ti­tio­nen für die Zukunft pla­nen und somit den Kapi­tal­be­darf ermit­teln.

Wenn der Inves­­ti­­ti­ons- und Kapi­tal­be­darf ermit­telt wurde und das Ver­hält­nis zwi­schen Eigen- und Fremd­mit­teln fest­ge­legt wurde, kann erst eine sau­bere Finan­zie­rung erar­bei­tet wer­den. Mit die­sen Doku­men­ten wer­den dann die Ban­ken- und Inves­to­ren­ge­sprä­che ent­spre­chend vor­be­rei­tet.

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