För­der­mit­tel­be­ra­tung

Auf­wind nut­zen.
Leis­tung för­dern.
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Unternehmensberatung Deilmann Zeugnis Top Digital Visionär

Jetzt För­de­run­gen & Zuschüsse für Ihr Unter­neh­men erhal­ten

Wir unter­stüt­zen Sie, die rich­tige Aus­wahl an För­der­mit­teln zu tref­fen und die ent­spre­chen­den Mit­tel durch exakte Vor­be­rei­tung und Bean­tra­gung zu erhal­ten.
Ihr Direkt­kon­takt

Unsere Leis­tun­gen

Suche und Ana­lyse geeig­ne­ter För­der­pro­gramme

Erstel­lung von Pro­jekt­skiz­zen-/ und Kon­zep­tio­nen

For­male Antrag­stel­lun­gen

Füh­ren der Mit­tel­ver­wen­dungs­nach­weise

Inan­spruch­nahme von Unter­neh­mens­be­ra­tung

Betriebs­grün­dung

Exis­tenz­grün­dung

Exis­tenz­auf­bau /​​ Fes­ti­gung des Unter­neh­mens

Grund­stücks­er­werb

Betriebs­ver­si­che­rung

Unter­nehmens­betei­ligung

Betriebs­über­nahme /​​ Unter­neh­mens­nach­folge inkl. M&A

Betriebs­er­wei­te­rung, Bau­in­ves­ti­tio­nen und Sanie­run­gen

Schaf­fung von Aus­bil­dungs­plät­zen

Schaf­fung von Arbeits­plät­zen

Schu­lungs­maß­nah­men

Auß­län­di­sche Kapi­tal­an­la­gen

Risi­ko­ka­pi­tal /​​ Ven­ture Capi­tal

Liqui­di­täts­hilfe /​​ Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung

Kon­so­li­die­rungs­maß­nah­men

Wirt­schaft­li­che Schwie­rig­kei­ten

För­der­mit­tel für Kun­den

Pro­dukt­neu­ein­füh­rung

Erwerb von Maschi­nen, Anla­gen und Gerä­ten

For­schung und Ent­wick­lung

Mes­se­un­ter­stüt­zung

Inter­na­tio­nale Pro­jekte

Export /​​ Import

Umwelt­schutz­maß­nah­men & Ener­gie­ef­fi­zi­enz

Ver­triebs­op­ti­mie­rung

Markt­er­kun­dung, Markt­er­schlie­ßung und Außen­wirt­schaft

Digi­ta­li­sie­rung & Indus­trie 4.0

Grund­sätz­lich ste­hen För­der­mit­tel allen Unter­neh­men in allen Grö­ßen­klas­sen und allen Wir­t­­schafts-zwei­­gen zur Ver­fü­gung. Zwei Grund­vor­aus­set­zun­gen müs­sen aller­dings zwin­gend erfüllt sein, um über­haupt För­der­mit­tel erlan­gen zu kön­nen:

1. Das Vor­ha­ben darf noch nicht begon­nen sein
2. Das bean­tra­gende Unter­neh­men darf nicht in wirt­schaft­li­chen Schwie­rig­kei­ten oder gar von Insol­venz bedroht sein.

Wenn diese zuvor genann­ten Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sind, kön­nen Inves­ti­tio­nen in der Viel­falt geför­dert wer­den.

Die Finan­zie­rung über Ban­ken und öffent­li­che För­der­mit­tel zu guten Kon­di­tio­nen beinhal­tet immer die Zah­lung von Zins und Til­gung. Daher kommt den Ein­stiegs­hil­fen und Zuschüs­sen ganz beson­dere Bedeu­tung zu, da diese nicht zurück­ge­zahlt wer­den müs­sen. Dazu sind vie­ler­lei Unter­la­gen und Anträge erfor­der­lich. Die­sen „Dschun­gel“ behörd­li­cher und insti­tu­tio­nel­ler Anfor­de­run­gen durch­fors­ten wir gezielt mit Ihnen und berei­ten Ihre Finanz­pla­nung erfolgs­ori­en­tiert auf die mög­li­che Nut­zung von För­der­mit­teln vor.

Oft­mals haben die Unter­neh­mer keine genauen Vor­stel­lun­gen in wel­chem Umfang und warum so akri­bisch im Rah­men einer pro­fes­sio­nel­len För­der­mit­tel­be­ra­tung gear­bei­tet wer­den muss. Nicht sel­ten mei­nen die Unter­neh­mer das Fin­den der eigent­li­chen För­der­mit­tel oder die Antrag­stel­lung an sich sei die größte Her­aus­for­de­rung. Dem ist aber nicht so. Die daten­bank­ge­stützte Ana­lyse geeig­ne­ter För­der­mit­tel sowie eine pro­fes­sio­nelle, kon­zep­tio­nelle Auf­be­rei­tung und Vor­be­rei­tung der für den Antrag not­wen­di­gen Doku­mente stel­len die eigent­li­chen Her­aus­for­de­run­gen dar. Der Umfang die­ser Arbei­ten ist sehr von der Inves­ti­ti­ons­art und der zu bean­tra­gen­den För­de­rung abhän­gig.

Z.B. müs­sen Exis­tenz­grün­der einen voll­stän­di­gen Busi­ness­plan schrei­ben, oder Unter­neh­men, die Zuschüsse für For­schung & Ent­wick­lung bean­tra­gen wol­len, den För­der­ge­bern kon­zep­tio­nell dar­stel­len, worin die Inno­va­tion begrün­det ist. Diese Bei­spiele for­dern eine umfang­rei­chere Vor­be­rei­tung, wel­che im bes­ten Fall durch einen erfah­re­nen Part­ner beglei­tet wer­den sollte. Wenn ein Unter­neh­mer hin­ge­gen eine Sach­in­ves­ti­tion täti­gen möchte, reicht eine ein­fa­che Inves­ti­ti­ons­be­schrei­bung mit einer inte­grier­ten Finanz­pla­nung in aller Regel aus. Auch sind, je nach Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben, detail­lierte Abstim­mun­gen im Vor­feld der Antrag­stel­lung mit den För­der­ge­bern not­wen­dig.

Ein Gewis­ses Risiko tra­gen Sie jedoch immer: Eine unglück­li­che For­mu­lie­rung, eine zu spät ein­ge­reichte Anlage, ein fal­scher Ansprech­part­ner oder ein­fach die rich­tige Bean­tra­gung zum fal­schen Zeit­punkt rei­chen oft für einen abschlä­gi­gen Bescheid aus. Hier­auf ach­ten wir als Unter­neh­mens­be­ra­ter sehr genau, damit sol­che ver­meid­ba­ren Feh­ler auch unter zeit­li­chem Druck nicht pas­sie­ren. Denn oft­mals sind sol­che Feh­ler dann nicht mehr kor­ri­gier­bar. Wir sehen unsere Auf­gabe darin, nicht ein­fach die ver­schie­de­nen „För­der­töpfe“ zu benen­nen, son­dern ganz wesent­lich dazu bei­zu­tra­gen, die rich­tige Aus­wahl an För­der­mit­teln zu tref­fen und die ent­spre­chen­den Mit­tel durch exakte Vor­be­rei­tung und Bean­tra­gung zugäng­lich zu machen.

Als bun­des­weit akkre­di­tier­tes Bera­tungs­un­ter­neh­men ver­schaf­fen wir unse­ren Man­dan­ten nicht nur den Zugang zu den geeig­ne­ten „För­der­töp­fen“, wir erstel­len die Pro­jekt­skiz­zen als auch die Kon­zep­tio­nen und über­neh­men die not­wen­di­gen for­ma­len Antrag­stel­lun­gen.

Wir sind in ganz Deutsch­land aktiv und ver­fü­gen über ein sehr gutes Netz­werk zu den För­der­ge­bern bun­des­weit. Wir beglei­ten unsere Man­dan­ten von der Ana­lyse der geeig­ne­ten För­der­pro­gramme bis zum Erhalt der Bewil­li­gungs­be­scheide und bei Bedarf erstel­len wir auch die Mit­tel­ver­wen­dungs­nach­weise. Für den Man­dan­ten hat es den Vor­teil, dass sowohl die Inves­ti­tio­nen als auch unser Hono­rar antei­lig öffent­lich geför­dert wer­den kön­nen.

Axel Deil­mann im Inter­view mit Julia Sobain­sky von Pro Cha­risma

Das Thema För­der­mit­tel ist extrem kom­plex, aber Sie kön­nen auf unsere Erfah­rung und unsere Qua­li­fi­ka­tion als zer­ti­fi­zier­ter För­der­mit­tel­be­ra­ter zurück­grei­fen. Wir ermit­teln anhand Ihres Bedarfs und Ihrer Vor­stel­lun­gen exakt und maß­ge­schnei­dert Ihre Mög­lich­kei­ten auf den Zugriff von För­der­mit­teln, die punkt­ge­nau Ihre wirt­schaft­li­che Situa­tion berück­sich­ti­gen.

Sie sind Exis­tenz­grün­der und benö­ti­gen finan­zi­elle Mit­tel für den gelun­ge­nen Start oder möch­ten als Betrieb in neue Tech­no­lo­gien inves­tie­ren? Deil­mann Busi­ness Con­sul­ting hilft Ihnen, aus dem Kata­log von über 3.200 För­der­mög­lich­kei­ten in allen Wirt­schafts­zwei­gen, für Sie pas­sende För­de­rung zu fin­den, zu kon­zi­pie­ren und erfolg­reich zu bean­tra­gen. Hier­für wurde ein 3 stu­fi­ges Bera­­tungs-Modell ent­wi­ckelt: Ana­lyse – Kon­zep­tion – Umset­zung.

Die För­der­ge­ber zah­len das Hono­rar für akkre­di­tierte För­der­mit­tel­be­ra­ter, wie Axel Deil­mann, antei­lig mit.

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann
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Diese Fra­gen stel­len unsere Kun­den häu­fig

Es gibt ca. 3.300 För­der­pro­gramme in der EU, im Bund und sei­tens der Bun­des­län­der. Diese ste­hen grund­sätz­lich den Unter­neh­mern frei zur Ver­fü­gung. Nur macht es kei­nen Sinn wahl­los zu suchen wel­ches För­der­pro­gramm für das eigene Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben wohl geeig­net sein könnte.

Des­we­gen ist eine pro­fes­sio­nelle Daten­bank gestützte För­der­mit­tel­ana­lyse zwin­gend not­wen­dig. Der Unter­neh­mer beschreibt uns in einem ihm zur Ver­fü­gung gestell­ten Fra­ge­bo­gen sein Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben und wir erar­bei­ten anhand sei­ner Anga­ben eine För­der­mit­tel­ana­lyse und stel­len die För­der­mög­lich­kei­ten, das heißt die För­der­ar­ten und die mög­li­chen För­der­hö­hen dem Unter­neh­men vor.

Der Unter­neh­mer fin­det in uns einen Part­ner, der vor­her prüft, ob eine Bear­bei­tung über­haupt Sinn macht. Nur, wenn gute Aus­sich­ten auf eine För­de­rung gege­ben sind, beglei­ten wir anschlie­ßend den Unter­neh­mer bis zum Schluss in der Umset­zung, Bean­tra­gung und der Nach­weis­füh­rung der Mit­tel­ver­wen­dung.

Hin­weis: An die­ser Stelle sei der Hin­weis erlaubt, dass der Unter­neh­mer kei­nen Rechts­an­spruch auf eine För­de­rung hat.

Wenn wir im Rah­men der För­der­mit­tel­ana­lyse die rich­ti­gen För­der­pro­gramme iden­ti­fi­ziert haben und die etwa­igen För­der­hö­hen ermit­telt haben, bespre­chen wir, je nach Inves­ti­ti­ons­vor­ha­ben, die zu bean­tra­gende För­de­rung mit den För­der­ge­bern anhand der aus­ge­ar­bei­te­ten Pro­jekt­skizze oder auch anhand der Kon­zep­tion.

Wenn es in die­sem Zusam­men­hang keine Bean­stan­dun­gen sei­tens der För­der­ge­ber gibt, erstel­len wir erst die Anträge. Diese kön­nen, je nach För­der­ge­ber, online und manch­mal auch noch tra­di­tio­nell off­line aus­ge­füllt wer­den. In die­sem Zusam­men­hang sind nicht nur die Antrags­for­mu­lare aus­zu­fül­len, son­dern auch noch auf das jewei­lige Vor­ha­ben abge­stimmte ergän­zende Doku­mente bei­zu­brin­gen. Diese kön­nen z.B. Han­dels­re­gis­ter­aus­züge, Gewer­be­an­mel­dun­gen, Schufa- und Cre­­di­t­­re­­form-Aus­­­künfte, Bilan­zen etc. sein.

Rein sche­ma­tisch läuft eine För­der­mit­tel­be­an­tra­gung wie folgt ab:

  • Klä­rung der Ver­füg­bar­keit der För­der­mit­tel zum Zeit­punkt der Antrag­stel­lung
  • Abschät­zung der aktu­el­len Bear­bei­tungs­dauer beim För­der­ge­ber
  • Ermitt­lung der jewei­li­gen Bemes­sungs­grund­la­gen der ein­zel­nen För­der­pro­gramme
  • Ermitt­lung der Kon­di­tio­nen der För­de­rung
  • Erfas­sung der not­wen­di­gen Antrags­un­ter­la­gen
  • Erfas­sung der zum Antrag not­wen­di­gen Unter­la­gen (Kon­zept­erstel­lung) zum Unter­neh­men und zum kon­kre­ten Vor­ha­ben
  • Klä­rung der Kom­bi­nier­bar­keit der För­der­pro­gramme unter­ein­an­der
  • Dar­stel­lung der mög­li­chen För­der­an­sätze und aller Kom­bi­na­tio­nen von För­der­pro­gram­men
  • Abstim­mung mit Ihnen, wel­che För­der­an­sätze ver­folgt wer­den sol­len
  • Schluss­ab­stim­mung der gewähl­ten Vari­ante mit allen rele­van­ten För­der­ge­bern

Der Unter­schied zwi­schen Zuschuss­för­de­rung und Finan­zie­rungs­för­de­rung liegt darin, dass ein Zuschuss keine Rück­zah­lungs­ver­pflich­tung beinhal­tet, wohin­ge­gen eine Finan­zie­rung eben diese Rück­zah­lungs­ver­pflich­tung hat.

Diese Frage nach dem „Bes­se­ren“ lässt sich lei­der nicht pau­schal beant­wor­ten. Es gibt Inves­ti­tio­nen, die bezu­schusst wer­den kön­nen und andere für die es keine Zuschuss­grund­la­gen gibt. Diese könn­ten somit nur för­der­fi­nan­ziert wer­den. In man­chen Fäl­len ist eine Inves­ti­tion aber auch gut mit Zuschüs­sen und Finan­zie­run­gen kom­bi­nier­bar.

Es gibt aber auch Unter­neh­mer, die über eine sehr gute Boni­tät ver­fü­gen und sich zusätz­lich mit exter­ner Liqui­di­tät „ein­de­cken“. Auf­grund der eige­nen hohen Boni­tät kom­men diese Unter­neh­mer zu Kon­di­tio­nen an Finanz­mit­tel, die unter­halb der Infla­ti­ons­rate lie­gen. Inso­fern ist eine Finan­zie­rung nicht bes­ser oder schlech­ter als ein Zuschuss.

  • Zuschuss
  • Dar­le­hen /​​ Finan­zie­rung
  • Bürg­schaft
  • Garan­tie
  • Öffent­li­che Betei­li­gun­gen

Aus die­sen fünf För­der­ar­ten wer­den die zuvor beschrie­be­nen ca. 3.300 För­der­pro­gramme in der Ver­schie­den­heit und viel­fäl­ti­gen Kom­bi­nier­bar­keit gespeist.

Grund­sätz­lich sind alle in einem Unter­neh­men vor­kom­men­den Aus­ga­ben för­der­bar. Ein Unter­neh­mer sollte sich also gedank­lich ein­mal um 360° um sein eige­nes Unter­neh­men dre­hen und über­le­gen in wel­chen Fach- und Funk­ti­ons­be­rei­chen er Aus­ga­ben plant. Aus­ge­hend von einem Pro­duk­ti­ons­be­trieb z.B. gibt es fol­gende Fach­be­rei­che:

For­schung & Ent­wick­lung, Pro­duk­tion, Lager & Ver­sand, IT & TK, Per­so­nal, Mar­ke­ting & Ver­trieb, Finanz- und Rech­nungs­we­sen um nur einige Berei­che zu benen­nen. Für Inves­ti­tio­nen in all die­sen Berei­chen gibt es diverse För­der­mög­lich­kei­ten. Genauso kann sich ein Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mer oder ein Hand­wer­ker sein Unter­neh­men visua­li­sie­ren und dabei die für ihn zutref­fen­den Inves­ti­tio­nen auf­zei­gen. Unsere Auf­gabe ist es dann für die jewei­li­gen Bedarfe die ent­spre­chen­den För­der­mit­tel her­aus­zu­fin­den und zugäng­lich zu machen.

In der Indus­trie lie­gen ten­den­zi­ell die höchs­ten Inves­ti­tio­nen und somit begrün­den sich auch die meis­ten För­der­mög­lich­kei­ten. Denn all­ge­mein kann man sagen, dass nur der Unter­neh­mer über­haupt geför­dert wer­den kann, der eine Inves­ti­tion plant.

För­der­mit­tel kön­nen alle Unter­neh­men aller Wirt­schafts­zweige und aller Unter­neh­mens­grö­ßen­klas­sen bean­tra­gen. Aber auch die öffent­li­che Hand, also Städte, Gemein­den und Kom­mu­nen kön­nen För­der­gel­der für die unter­schied­lichs­ten Inves­ti­tio­nen erhal­ten. Sie müs­sen, obwohl sie öffent­lich sind, jedoch die glei­chen admi­nis­tra­ti­ven Auf­wände auf sich neh­men.

För­der­gel­der sind immer zweck­ge­bun­den. Wenn der För­der­mit­tel­an­trag also posi­tiv beschie­den wurde, sind die geplan­ten Inves­ti­tio­nen wie geplant umzu­set­zen und spä­ter auch die Mit­tel­ver­wen­dungs­nach­weise dem­entspre­chend zu füh­ren. Eine Aus­nahme bil­den Betriebs­mit­tel­dar­le­hen. Diese kön­nen für diverse Betriebs­aus­ga­ben frei ver­wen­det wer­den. Sie die­nen aber ebenso aus­schließ­lich betrieb­li­chen Zwe­cken.

Es kann vor­kom­men, dass ein Antrag abge­lehnt wird. In sol­chen Fäl­len liegt eine schrift­li­che Begrün­dung einer Ableh­nung vor. Der Ableh­nungs­grund kann unter­schied­lich sein. Lie­gen z.B. keine Haus­halts­mit­tel im Zuschuss­be­reich mehr vor, kann ein erneu­ter Antrag zu neuer Haus­halts­lage gestellt wer­den.

Wird z.B. ein For­schungs­vor­ha­ben als nicht inno­va­tiv genug erach­tet, kön­nen for­mal Rechts­mit­tel ein­ge­legt wer­den. Die Aus­sich­ten auf Erfolg auf dem Kla­ge­weg sind jedoch nicht sehr hoch und soll­ten vom Unter­neh­mer nicht ange­strengt wer­den. Des­we­gen sind kom­plexe Vor­ha­ben zwin­gend vor der Antrag­stel­lung mit den För­der­stel­len abzu­stim­men, um sol­che bösen Über­ra­schun­gen nicht zu erle­ben.

Eine unglück­li­che For­mu­lie­rung, eine zu spät ein­ge­reichte Anlage, ein fal­scher Ansprech­part­ner oder ein­fach die rich­tige Bean­tra­gung zum fal­schen Zeit­punkt rei­chen oft für einen abschlä­gi­gen Bescheid aus. Hier­auf ach­ten wir als Unter­neh­mens­be­ra­ter sehr genau, damit sol­che ver­meid­ba­ren Feh­ler auch unter zeit­li­chem Druck nicht pas­sie­ren. Denn oft­mals sind sol­che Feh­ler dann nicht mehr kor­ri­gier­bar.

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann

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Erhal­ten Sie mit uns einen Über­blick über Ihre För­der­mög­lich­kei­ten, wir bie­ten Ihnen kom­pe­tente Bera­tun­gen an. Unsere Exper­tise. Ihre Lösung.

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Axel Deil­mann
Unter­neh­mens­be­ra­ter

Die Vor­aus­set­zun­gen müs­sen stim­men und ebenso stim­mig wie trans­pa­rent for­mu­liert sein. För­der­mit­tel­be­ra­tung ist eines unse­rer zen­tra­len Anlie­gen.

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Auf­zei­gen von unge­nutz­ten Umsatz­po­ten­tia­len

Kos­ten­sen­kung und Kos­ten­op­ti­mie­rung

Gewinn­op­ti­mie­rung und Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung

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Klar­heit in orga­ni­sa­to­ri­schen Struk­tu­ren und Pro­zes­sen

Kun­den­bran­chen

Erfah­run­gen haben wir in Kun­den­pro­jek­ten aus ver­schie­de­nen Berei­chen der Wirt­schaft gesam­melt. Bei­spiel­haft seien einige Bran­chen auf­ge­führt.

BC Deil­mann
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Koope­ra­tio­nen & Netz­werke

Unternehmensberatung Kooperationen & Netzwerke

Um unser Wis­sen und unser Leis­tungs­spek­trum stets aktu­ell zu hal­ten, arbei­ten wir selbst­ver­ständ­lich im Netz­werk mit ande­ren Exper­ten zusam­men.

Rechts­an­wälte, Notare und Insol­venz­ver­wal­ter

Steu­er­be­ra­ter- und Wirt­schafts­prü­fer

& A Bera­ter

IT-Dienst­leis­ter

Web­de­si­gner

Mar­ke­ting­agen­tu­ren

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann

Axel Deil­mann
Unter­neh­mens­be­ra­ter

Auf­grund die­ser Zusam­men­ar­beit sind wir jeder­zeit in der Lage den kom­ple­xen Anfor­de­run­gen einer seriö­sen Bera­tung gerecht zu wer­den.

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann

Das Erst­ge­spräch ist kos­ten­frei. Hier­für neh­men wir uns andert­halb bis zwei Stun­den Zeit. Die Bera­tung selbst ist immer in drei Pha­sen unter­teilt.

Von der Ana­lyse über die Kon­zep­tion bis zur Umset­zung wird alles aus einer Hand, wie aus einem Guss, erar­bei­tet und gemein­sam mit den Unter­neh­men umge­setzt. Auf diese Weise ent­ste­hen keine Brü­che und Rei­bungs­ver­luste zwi­schen den ein­zel­nen Pha­sen. Eine wich­tige Grund­lage für eine voll­stän­dige und ganz­heit­li­che Bera­tung:

Phase 1 – Ana­lyse

Wer sich heute in unter­neh­me­ri­schen Fra­gen infor­mie­ren und bera­ten las­sen will, hat oft­mals Beden­ken, dass sich diese Bera­tung nicht schwer­punkt­mä­ßig um seine Inter­es­sen dreht, son­dern um die des Bera­ters. Wir möch­ten mit die­sen oft­mals sicher­lich berech­tig­ten Beden­ken auf­räu­men, denn unsere Arbeit ori­en­tiert sich schon in den ers­ten Schrit­ten nur und aus­schließ­lich an den Zie­len des Man­dan­ten.

Dafür ist eine inten­sive Bestands­auf­nahme in Form einer aus­führ­li­chen 360°-Unternehmensanalyse aller Fach- und Funk­ti­ons­be­rei­che von grund­le­gen­der Bedeu­tung. Diese Ana­lyse ist Grund­lage der Aus­rich­tung ziel­füh­ren­der Unter­neh­mens­be­ra­tung und sie bil­det die Basis für die sich daran anschlie­ßende Kon­zep­tion.

Phase 2 – Kon­zep­tion

Auf­bau­end auf einer Unter­neh­mens­ana­lyse ist eine gut durch­dachte Unter­neh­mens­kon­zep­tion ent­schei­dend für den unter­neh­me­ri­schen Erfolg. Die Kon­zep­tion und die Unter­neh­mens­stra­te­gie beschrei­ben kon­zep­tio­nell und detail­liert das unter­neh­me­ri­sche Vor­ha­ben und Vor­ge­hen: kurz‑, mit­­tel- und lang­fris­tig.

Die Vor­lage eines aus­sa­ge­kräf­ti­gen Busi­ness­plans ist im Umgang mit Ban­ken, Inves­to­ren, Steu­er­be­ra­tern, Wirt­schafts­prü­fern und ande­ren pro­fes­sio­nell Betei­lig­ten zwin­gende Vor­aus­set­zung. Sie erwar­ten die Vor­lage eines sol­chen Kon­zep­tes, um ihr eige­nes Enga­ge­ment darin sicher­stel­len zu kön­nen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das Unter­neh­men um För­der­mit­tel bemüht, ob es sich in wirt­schaft­li­chen Schwie­rig­kei­ten befin­det und des­halb bei Ban­ken und Inves­to­ren um Unter­stüt­zung bei der Bereit­stel­lung exter­ner Finanz­mit­tel beküm­mert, oder, ob eine Busi­ness Trans­for­ma­tion ange­strengt wird. Eine aus­sa­ge­fä­hige und belast­bare Kon­zep­tion stellt das tra­gende Fun­da­ment für eine spä­tere erfolg­rei­che Umset­zung. Externe Unter­stüt­zung und auch die interne Umset­zung sei­tens der Mit­ar­bei­ter sind in aller Regel nur mög­lich, wenn eine fun­dierte Kon­zep­tion mit nach­voll­zieh­ba­rer Unter­neh­mens­stra­te­gie zugrunde liegt. Der Erfolg muß sicht­bar wer­den.

Kurz­zu­sam­men­fas­sung

Beschrei­bung des Pro­duk­tes oder der Dienst­leis­tung des unter­neh­me­ri­schen Wir­kungs­krei­ses

Stärken‑, Schwächen‑, Chan­cen- und Risi­ken-Ana­lyse

Ana­lyse von Markt & Wett­be­werb zur Posi­ti­ons­be­stim­mung

Rea­li­sie­rungs­pla­nung, Umset­zungs­stu­fen, Zeit­plan

Manage­ment und Per­so­nal, Qua­li­fi­ka­tion und Ein­satz

Ver­trieb und Mar­ke­ting

Finanz­pla­nung, Kapi­tal­be­darf und Finan­zie­rung, Liqui­di­tät

Phase 3 – Umset­zung

Logi­sche Kon­se­quenz aus der Kon­zep­tion ist die Umset­zung – das Pra­xis­bild des­sen, was gemein­sam erar­bei­tet wurde. So sehr Fan­ta­sien beflü­geln kön­nen, so bleibt doch eine rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung für uns das Maß aller Dinge in der prak­ti­schen und prag­ma­ti­schen Umset­zung.

Hier spie­len viele Fak­to­ren zusam­men, müs­sen orches­triert wer­den und einen Gleich­klang koor­di­nier­ter Akti­vi­tä­ten erge­ben: wir beglei­ten Sie dabei von Schritt zu Schritt, über­prü­fen stän­dig die Wirk­sam­keit der ein­ge­lei­te­ten Maß­nah­men und bün­deln Kräfte und Mög­lich­kei­ten zu einem geschlos­se­nen Erfolgs­mo­dell, des­sen Nach­hal­tig­keit von uns jeder­zeit gemes­sen und über­prüft wer­den kann. Nichts dem Zufall über­las­sen, das ist unsere Phi­lo­so­phie.

Wir set­zen die zuvor gemein­sam mit Ihnen ana­ly­sier­ten Schwach­stel­len gemäß der von uns aus­ge­ar­bei­te­ten und mit Ihnen abge­stimm­ten Kon­zep­tion ter­min- und fach­ge­recht um.

Wir kon­zen­trie­ren uns auf die Redu­zie­rung der Schwä­chen und ent­wi­ckeln Ihre Stär­ken.

Unter­ne­men­be­ar­tung ver­ste­hen wir als eine gesamt­un­ter­neh­me­ri­sche Auf­gabe. Wir han­deln fle­xi­bel, pro­jekt­ori­en­tiert und arbei­ten immer bei Ihnen vor Ort.

Fach­li­che Pro­fes­sio­na­li­tät, hohe Sozi­al­kom­pe­tenz ver­bun­den mit natür­li­cher Auto­ri­tät und posi­ti­ver Aus­strah­lung sind unsere Stär­ken.

Wir füh­len uns aus­schließ­lich Ihnen gegen­über ver­pflich­tet. Wir sind unab­hän­gig und arbei­ten stets objek­tiv.

Wir ver­las­sen Ihr Unter­neh­men erst nach geta­ner Arbeit, d.h. nach erfolg­rei­chem Abschluss unse­rer Tätig­keit.

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann

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