Restruk­tu­rie­rungs­be­ra­tung

Ver­än­de­rung ange­hen.
Situa­tion meis­tern.
Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann

Axel Deil­mann
Unter­neh­mens­be­ra­ter

Wege aus der Krise

Mit dem the­ma­tischen Sch­w­er­punkt „För­­­der­­­mi­­t­­­tel-Be­r­a­­­tung“ konzen­tri­ert sich die Es­sen­er Fir­ma Deil­mann Busi­ness Con­sult­ing in ihrem Kern­ge­schäft auf unter­schied­li­che Auf­ga­ben­be­rei­che. Wech­sel­nde Pro­gramme und Regelun­gen machen Flex­i­bil­ität er­forder­lich. Da­her wun­dert es nicht, dass Fir­men­grün­der Ax­el Deil­mann diese Flex­i­bil­ität auch pflegt, wenn es darum ge­ht, sei­nen Man­dan­ten über den ei­nen oder an­deren un­terneh­merischen Stolper­stein hin­wegzuhelfen.

Auch Unter­neh­men in wirt­schaft­li­chen Schwie­rig­kei­ten bera­ten wir aktiv in der Restruk­tu­rie­rung, im Tur­n­around und in der Sanie­rung. Dies geschieht im Netz­werk­ver­bund mit Spe­zia­lis­ten der ein­zel­nen Fach­ge­biete. Dabei sta­bi­li­sie­ren wir zunächst finan­zi­ell mit Hilfe von Ban­ken und Inves­to­ren Ihr Unter­neh­men. Wenn diese nach­hal­tige Finanz­sta­bi­li­tät erst ein­mal erreicht ist, beginnt die eigent­li­che Arbeit der Busi­ness Trans­for­ma­tion. Ziel ist es, sämt­li­che Pro­zesse und Struk­tu­ren in den Unter­neh­men mit sei­nen viel­fäl­ti­gen Fach- und Funk­ti­ons­be­rei­chen im Rah­men eines pro­fes­sio­nel­len 360° Unter­neh­men­schecks kri­tisch zu ana­ly­sie­ren. Die dabei auf­ge­deck­ten Infor­ma­tio­nen wer­den sys­te­ma­tisch struk­tu­riert, in einem Manage­ment Cock­pit zusam­men­ge­fasst und dem Unter­neh­mer scho­nungs­los vor­ge­stellt.

Auf Basis der hier­bei gewon­nen Erkennt­nisse, wer­den die not­wen­di­gen Kon­zep­tio­nen gemein­sam mit den Man­dan­ten aus­ge­ar­bei­tet und ent­spre­chend kon­krete Hand­lungs­maß­nah­men ein­ge­lei­tet. Dabei geht es ganz ent­schei­dend darum, einen Wan­del in den Köp­fen der Fach- und Füh­rungs­kräfte in den Unter­neh­men her­bei­zu­füh­ren. Denn nur durch Trans­pa­renz und scho­nungs­lose Auf­klä­rung der Stär­ken und Schwä­chen aber auch der Chan­cen und Risi­ken, wird eine nach­hal­tige Ver­än­de­rung in den ange­stamm­ten orga­ni­sa­to­ri­schen Struk­tu­ren und Pro­zes­sen mög­lich. Dazu ist es zwin­gend not­wen­dig, dass die erfor­der­li­chen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse von der Unter­neh­mens­füh­rung akzep­tiert und mit unter­neh­me­ri­schem Wage­mut zur kon­kre­ten Umset­zung frei­ge­ge­ben wer­den. Nur so las­sen sich nach­hal­tige Wert­stei­ge­run­gen in den Unter­neh­men errei­chen.

Die ope­ra­tive Vor­ge­hens­weise, unter­teilt in meh­rere Pha­sen, von der Ana­lyse über die Kon­zep­tion bis zur Umset­zung, wird von den Ban­ken und Inves­to­ren sehr geschätzt. Denn durch diese, teil­weise gra­vie­ren­den Ver­än­de­run­gen, sta­bi­li­sie­ren wir gemein­sa­men mit Ihnen Ihr Unter­neh­men und brin­gen es kurz‑, mit­­tel- und lang­fris­tig wie­der auf die Erfolgs­spur. Dabei ist es uns beson­ders wich­tig, daß keine Brü­che von der Ana­lyse über die Kon­zep­tion bis zur Umset­zung ent­ste­hen. Als Unter­neh­mer bekom­men Sie kom­pe­tente und über Jahre hin­weg pra­xis­er­probte Manage­ment­be­ra­tung. Wir beglei­ten Sie aktiv in der Ver­än­de­rung und Umset­zung Ihrer Unter­neh­mens­stra­te­gien und stei­gern somit Ihre Wett­be­werbs­po­si­tion nach­hal­tig.

In unser­er täg­li­chen Pra­xis ist es üblich, dass wir von Un­terneh­mern nach öf­fentlichen För­der­gel­dern für ihren Be­trieb ge­fragt wer­den. Oft müs­sen wir aber schon bei der er­sten Anal­yse der be­trieb­swirtschaftlichen Kennz­if­fern fest­stellen, dass ein Un­terneh­men über­haupt nicht mehr förder­fähig ist.“ Warum? Un­terneh­men, die För­der­gel­der als Ret­tungsank­er für ihren wirt­schaft­lich sch­wank­en­den Be­trieb ein­set­zen möcht­en, wer­den sch­licht keine För­der­mit­telzusage er­hal­ten.

Hi­er haben wir uns zur Auf­gabe ge­macht, die­sen Un­terneh­men den­noch zu hel­fen, und wir haben uns­er zwei­tes Con­­­sul­­t­ing-Stan­­d­­­bein ‚Kri­­sen- und Trans­for­ma­tion Ma­n­age­ment‘ en­twick­elt. Unsere Er­fahrung ist, dass Un­terneh­mer eine wirt­schaft­li­che Schie­flage meist auf kurz­fris­tige Ereig­nisse schie­ben und da­her erst viel zu spät bere­it sind, die struk­turelle Trag­weite der Si­t­u­a­tion zu erken­nen, die oft bere­its eine lange Vor­ge­schichte hat. Das ist sehr ge­fähr­lich, denn je mehr Zeit ver­streicht, um­so sch­wieriger wird es, das Rud­er noch ohne tie­f­greifende Maß­nah­men her­um­zu­rei­ßen.“, Axel Deil­mann

Eine Un­terneh­men­skrise teilt Ax­el Deil­mann in drei Pha­sen ein. In der Phase 1 hat der Un­terneh­mer noch ei­nen rel­a­tiv gro­ßen Hand­lungsspiel­raum, um ei­gen­ständig oder mit ex­tern­er Un­ter­stützung zu agie­ren und die „Strate­gische Krise“ durch Re­struk­turierun­gen zu been­den. Hi­er sind auch noch genü­gend Sicher­heit­en vorhan­den. Um ein Bild aus der See­fahrt zu ver­wen­den:
„Das Un­terneh­men ist in ei­nen Sturm ger­at­en, aber man kann den Kurs hal­ten und das Ziel er­reichen“, sagt Ax­el Deil­mann.

Recht­zei­tig nach Hilfe suchen

Mit zuneh­men­der Dauer der Krise kommt das Un­terneh­men in Phase 2. In der „Er­fol­gskrise“ nimmt der Hand­lungsspiel­raum deut­lich ab: „Hi­er sind wir mit­ten in einem Tur­naround, der im Un­terneh­men gra­vie­rende Verän­derungs­maß­nah­men er­forder­lich macht!“ Es gibt aber auch hi­er im­mer noch Möglichkeit­en, die Krise aus ei­gen­er Kraft abzuwen­den.

In der let­zten Phase, der so­ge­nan­n­ten „Liquid­ität­skrise“, ist das Un­terneh­men schon ein klas­sisch­er Sanierungs­fall. „Lei­der wer­den wir in den meis­ten Fäl­len erst ange­ru­fen, wenn sich das Un­terneh­men schon in dies­er Phase befin­d­et. Jet­zt kann es keine sch­nelle Sanie­rung mehr geben, denn hi­er sind alle Maß­nah­men mit­­­tel- und lang­fris­tig anzule­gen.“

Das kennzeich­nende Pro­blem dies­er Phase ist, dass dem Un­terneh­men die Liquid­ität aus­ge­ht: „Ho­he Schul­den sind nicht das größte Pro­blem“, so Ax­el Deil­mann, „wenn die mo­natlichen Zins- und Til­gungszah­lun­gen be­di­ent wer­den kön­nen. Die größte Hürde ist die nicht mehr vorhan­dene Liquid­ität!“ Diese muß als Er­stes durch eine Not­fi­nanzierung geschlos­sen wer­den, da an­son­sten die In­sol­venz dro­ht.

Ob die Krise sch­ließlich mit ein­er Re­or­gan­i­sa­tion und umges­tal­teten Struk­turen abgewen­det wer­den kann oder ob eine grundle­gende Rich­tungsän­derung der Geschäfts­felder er­forder­lich ist – das Ziel muß es im­mer sein, die Haup­tak­tiv­itäten des Un­terneh­mens pro­f­ita­bel zu ges­tal­ten. Ist erst eine Sanie­rung er­forder­lich, ist die Wieder­her­stel­lung der Leis­tungs­fähigkeit des Be­triebes nicht ohne sch­mer­zliche Ein­sch­nitte und Verän­derun­gen mög­lich.

Um das zu vermei­den, sollte ein Un­terneh­mer schon bei den er­sten Anzei­chen ein­er Krise den Rat von Deil­mann Busi­ness Con­sult­ing ein­holen. In je­dem Fall ist es un­er­läss­lich, ei­nen er­fahren Be­r­ater zu haben, der bes­tens mit Ban­ken sowie In­ve­s­toren ver­net­zt ist. Ax­el Deil­mann: „Uns­er Ziel ist es, Un­terneh­men in Sch­wierigkeit­en den entschei­den Weg aus der Krise aufzuzei­gen und sie ak­tiv in der Krisen­be­wäl­ti­gung zu un­ter­stützen“.

Exper­ten-Tipps zum Kri­sen­ma­nage­ment

Unternehmensberatung aus Essen: Axel Deilmann
Chan­cen nut­zen.
Erfolge fei­ern.

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