Mit Fördermitteln die Corona-Krise erfolgreich meistern
Axel Deilmann
Unternehmensberater
Unternehmen, deren Verbände, Organisationen und andere Interessengruppen rufen nach Staatshilfen in der Corona-Krise. Jeder hofft, dass die Bundesregierung, die Länder und auch die EU schnelle und unbürokratische Unterstützungen geben. Die ersten Anzeichen sind sehr positiv. Nun kommt es aber darauf an, die in Aussicht gestellten finanziellen Hilfen intelligent zu nutzen. Erste Hilfen (Finanzierungen und Zuschüsse) wurden, wie bereits von den Förderinstitutionen berichtet, auch schon erfolgreich ausgereicht.
Krisenzeiten sind Förderzeiten
Krisenzeiten sind immer auch Förderzeiten. Das war auch in der Folge der Finanzkrise in den Jahren 2008–2009 der Fall. Viele Unternehmen nutzen die öffentlichen Förderangebote jetzt verstärkter als in normalen Zeiten. Nicht nur, um die entstandenen Liquiditätslücken zu überbrücken; nein zahlreiche Unternehmen überdenken gegenwärtig ihre Geschäftsmodelle, ihre Produkte und Dienstleistungen, ihre Lieferketten und Absatzmärkte, machen Sie Gedanken darüber, wie weit sie mit der Umsetzung der Digitalisierung gekommen sind. Alle diese Maßnahmen konnten bisher und können auch in der Corona-Krise öffentlich gefördert werden. Doch das ist erst der zweite Schritt. Zuerst kommt es zwingend darauf an, die Liquiditätskrise zu meistern, damit sie als Unternehmer überhaupt die Chance bekommen, sich über die Zeit nach der Corona-Krise Gedanken zu machen. Nutzen Sie die Krise als Chance! Dazu unterstützen wir Sie als erfahrene Krisenmanager und Förderberater; und das schon vertrauensvoll seit 10 Jahren! Wir konzentrieren uns auf den Mittelstand und kennen Ihre Sorgen und Nöte auch in wirtschaftlich normalen Zeiten. Deshalb verstehen wir Sie gerade in diesen schwierigen Zeit noch besser!
Achten Sie auf fehlerlose Anträge
In einigen Förderprogrammen wird es kurzfristig mehrere 100.000 Förderanträge geben. Dieser Ansturm trifft auf eine überforderte Verwaltung, da sie personell nicht darauf vorbereitet ist und zudem auch dort zahlreiche Mitarbeiter Corona bedingt zu Hause bleiben müssen. Wenn Sie in dieser Situation zwar schnell einen Antrag stellen, aber nicht alle Unterlagen und Informationen solide zusammengestellt und vorbereitet haben, dann landet Ihr Antrag schnell wieder ganz unten im Antragsstapel oder wird gegebenfalls abgelehnt. Daher gilt es jetzt auch eine Bestandsaufnahme der Bilanzen, der G&V und der Liquidität einschließlich des Jahres 2019 und der laufenden Monate dieses Jahres vorzunehmen. Sprechen Sie auch mit Ihrem Steuerberater, dass dieser schnellstmöglich den Jahresabschluss 2019 erstellt.
Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne!
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