Proaktive Krisenprävention: – Wie Sie Ihr Unternehmen resilient aufstellen
Axel Deilmann
Unternehmensberater
Mit dem Thema Krise setzen sich wohl nur die wenigsten Unternehmer gerne auseinander. Die Vorstellung, das eigene Unternehmen könnte in die Insolvenz rutschen, möchten die meisten Firmenlenker am liebsten beiseiteschieben. Dabei haben die letzten drei Jahre gezeigt, dass selbst erfolgreiche Unternehmen nicht gegen eine Krise gefeit sind.
Durch proaktive Krisenprävention kann das Krisenrisiko drastisch gesenkt werden.
Pandemie, Krieg, Klimawandel, Energieknappheit und Inflation haben zahlreiche Betriebe vor große Herausforderungen gestellt und einige von ihnen sogar in existenzbedrohende Situationen gebracht. Doch obwohl Unternehmer auf derartige Rahmenbedingungen keinen Einfluss haben und plötzlich auftretende Ereignisse meist nicht vorhersehen können, sind sie nicht komplett machtlos.
Wichtig ist, Erfolgsgefahren frühzeitig zu erkennen, zu beseitigen und das Unternehmen auf diese Weise resilient aufzustellen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie konkret ergreifen können, um eine Krise schon vor ihrer Entstehung zu verhindern.
Strukturierte Finanzplanung erstellen
Eine Unternehmenskrise ist in der Regel kein plötzlich auftretendes Phänomen, sondern häufig die Folge einer langanhaltenden Fehlentwicklung. Diese lässt sich meist anhand von verschiedenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen frühzeitig identifizieren. Aus diesem Grund sollten Unternehmenslenker, die eine erfolgreiche Krisenprävention betreiben möchten, wichtige Parameter stets im Blick behalten. Nur wer Schwachstellen und Probleme kennt, ist in der Lage, rechtzeitig einzugreifen und das Überleben des Unternehmens dauerhaft zu sichern.
Es empfiehlt sich daher, eine kontinuierliche und strukturierte Finanzplanung sowie ein rollierendes Controlling zu etablieren, um relevante Kennzahlen erfassen und analysieren zu können. Dabei werden die angestrebten Kennzahlen den tatsächlich erreichten Werten gegenübergestellt und Abweichungen aufgezeigt. Anschließend können Unternehmer entsprechende Konsequenzen ziehen und Maßnahmen einleiten, um Fehlentwicklungen zu stoppen und eine Krise im Keim zu ersticken.
Notwendige Transformationen vollziehen
Wer gewinnbringend agiert, sieht meist keinen Grund, sein Geschäftsmodell zu hinterfragen oder sogar zu verändern. Dieser Schritt ist früher oder später aber unausweichlich. Unternehmer müssen sich vor Augen führen, dass sich die Welt kontinuierlich verändert. Sowohl wirtschaftliche als auch politische, gesellschaftliche, wissenschaftliche und technische Entwicklungen haben Einfluss auf Märkte und Branchen. Selbst Unternehmen, die über einen langen Zeitraum erfolgreich waren, können in eine Krise geraten, wenn sie sich nicht weiterentwickeln. Auch sie müssen sich immer wieder neuen Marktgegebenheiten anpassen und ihre Organisation entsprechend transformieren.
Die Resilienz eines Unternehmens muss daher regelmäßig überprüft werden. Eine umfassende SWOT-Analyse kann helfen, Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren. „Unternehmer sollten sich dabei folgende Fragen stellen: Ist mein Geschäftsmodell noch zeitgemäß? Wird es auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein? Ist mein Unternehmen widerstandsfähig genug, um bevorstehende Herausforderungen zu meistern? Lautet die Antwort nein oder besteht Unsicherheit, ist ein Kurswechsel notwendig“, erklärt Unternehmensberater Axel Deilmann.
Welch gravierende Folgen der Verzicht auf eine notwendige Transformation haben kann, zeigt das Beispiel eines Messebauunternehmens, das Axel Deilmann im Jahr 2013 mandatierte. „Obwohl der Mandant über volle Auftragsbücher verfügte, musste er Insolvenz anmelden. Der Grund war ein veraltetes Geschäftsmodell“, erinnert sich der Unternehmensberater. „Der Chef hat sich einfach nicht an die Marktgegebenheiten angepasst und an einem Konzept festgehalten, das in der Zeit der Unternehmensgründung erfolgreich war. 2013 war es aber nicht mehr wettbewerbsfähig. Dies führte dazu, dass die Gewinne einbrachen und die Liquidität in kurzer Zeit aufgebraucht war.“
Der zuständige Insolvenzverwalter schrieb das Unternehmen jedoch nicht ab. Nachdem es ihm gelungen war, die Kostenstruktur zu optimieren und die Ausgaben damit um zwei Drittel zu verkleinern, sah er Erfolgspotenzial und gab eine positive Fortführungsprognose ab. „Das Unternehmen benötigte aber Kapital, um sich komplett neu aufstellen zu können“, erzählt Axel Deilmann. Deshalb wurde er vom Messebauer beauftragt, Finanzmittel zu beschaffen. Er beantragte Bankkredite und Fördergelder, mit deren Hilfe das Unternehmen ein tragfähiges Geschäftsmodell etablieren konnte. „Letztlich konnte der Messebauer wieder am Markt Fuß fassen und mit einem blauen Auge davonkommen. Die Krise und die damit verbundenen Verluste hätten aber verhindert werden können, wenn er die notwendige Transformation rechtzeitig eingeleitet hätte.“
Doch nicht nur die Organisationsstruktur eines Unternehmens sollte hin und wieder hinterfragt werden. Auch die Wettbewerbsfähigkeit des Angebots- und Leistungsspektrums bedarf einer regelmäßigen Überprüfung. Erweiterungen oder Änderungen können beispielsweise notwendig sein, wenn sich das Verbraucherverhalten ändert, Wettbewerber Innovationen auf den Markt bringen oder sich politische Rahmenbedingungen ändern.
In vielen Branchen macht derzeit vor allem der Klimawandel Transformationen notwendig. Immer mehr Unternehmen setzen auf umweltfreundliche Produkte und emissionsarme Produktionsweisen, um dem stark zunehmenden Umweltbewusstsein der Kunden gerecht zu werden.
Die Automobil- und Zulieferindustrie steht im Hinblick auf die Klimaproblematik vor besonders einschneidenden Transformationsprozessen: Die Entscheidung des EU-Parlaments, dass in der Europäischen Union ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen werden dürfen, zwingt Autobauer dazu, vom klassischen Verbrennungsmotor abzukehren und sich auf die Elektromobilität oder auf die Entwicklung von E‑Fuels zu konzentrieren. Alternativ könnten sich die Unternehmen andere Absatzmärkte suchen. Ob sie die wegfallenden Einnahmen in Europa auf diese Weise kompensieren können, ist aber fraglich.
Aus diesem Grund müssen auch viele Zulieferer ihr Angebot ändern, um langfristig überleben zu können. Schließlich werden die meisten Teile, die in einem Verbrennungsmotor verbaut werden, bei der Produktion von E‑Fahrzeugen nicht mehr benötigt. „Diese Unternehmen müssen sich nun Gedanken darüber machen, was sie anbieten werden, wenn ihre jetzigen Kunden auf die Produktion von E‑Autos umsteigen“, gibt Axel Deilmann zu bedenken. „Was können sie produzieren? Wie können die vorhandenen Anlagen und Maschinen genutzt werden? Was passiert mit der Belegschaft? Wer sich nicht rechtzeitig umorientiert, wird vom Markt verschwinden.“
Dies gilt jedoch nicht nur für Konzerne, sondern auch für Mittelständler und Kleinunternehmen. Die Unternehmensgröße kann sogar zum Problem werden, da eine hohe Mitarbeiter‑, Maschinen- und Gebäudeanzahl hohe Kosten verursacht. Aus diesem Grund stellen Fusionen für kriselnde Unternehmen meist keine Lösung dar. Zwar kann auf diese Weise in der Regel eine gewisse Kostendegression erreicht werden. Allerdings wachsen dadurch die Produktionskapazitäten und ‑kosten. Werden diese Kapazitäten nicht ausgelastet, kann auch nach einer Fusion nicht kosteneffizient agiert werden.
„Wer sich keine Gedanken darüber macht, wie sein Unternehmen in drei bis fünf Jahren aussehen wird, welche Produkte und Dienstleistungen erfunden oder adaptiert werden können und welche Märkte man noch erobern kann, wird gnadenlos in die Insolvenz gehen“, sagt Axel Deilmann. Bedenken sollten Firmenchefs auch, dass sie keine Bankkredite mehr erhalten, wenn sie keine zukunftsfähigen Konzepte nachweisen können. Verkäuflich sind derartige Unternehmen in der Regel ebenfalls nicht mehr. „Deshalb sollte man seinen Blick unbedingt in die Zukunft richten und sich rechtzeitig für bevorstehende Entwicklungen oder Herausforderungen rüsten.“
Lieferanten- und Kundenabhängigkeiten reduzieren
Die infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ausgebliebenen Gaslieferungen aus Russland haben deutlich gezeigt, dass einem Unternehmen einseitige Abhängigkeiten zum Verhängnis werden können. In den zurückliegenden Monaten erhielten einige Gasversorger, die ihr Gas in der Vergangenheit hauptsächlich aus Russland bezogen haben, große mediale Aufmerksamkeit, weil sie enorme Verluste einfuhren und dadurch in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Um Insolvenzen abzuwenden, wurde ein deutscher Gasimporteur 2022 sogar verstaatlicht.
Diese Situation zeigt sehr deutlich, dass starke Abhängigkeiten ein Risiko darstellen und in eine Krise führen können, wenn ein Geschäftspartner plötzlich wegfällt und Lieferketten abbrechen. Das Geschäftsmodell ist in diesem Fall nämlich nicht mehr tragfähig. Deshalb sollten sich Unternehmen kritisch mit ihrer Lieferanten- und Kundenstruktur auseinandersetzen und sich fragen, ob sie differenziert genug aufgestellt sind. „Aufmerksam müssen Sie werden, wenn das Einkaufs- oder Verkaufsvolumen eines bestimmten Lieferanten beziehungsweise eines Kunden mehr als ein Jahr lang über einem Wert von 25 Prozent liegt. Dann sollten Sie reagieren und ihr Lieferanten- oder Kundenportfolio erweitern“, erklärt Axel Deilmann. „Dies gilt für Unternehmen jeder Größenordnung.“
Ein besonders großes Lieferkettenrisiko stellt das Single Sourcing dar. Dies zeigte sich in der Coronapandemie in besonderem Maße: Viele mittelständische und große deutsche Unternehmen, die Waren ausschließlich aus China bezogen oder ihre Produktionsstandorte dorthin verlegt haben, konnten ihre Kunden nicht mehr beliefern, weil die Lieferketten aufgrund der dortigen Shutdowns zusammengebrochen sind.
So erging es auch einem Mandanten von Axel Deilmann: Der Leuchtenhersteller, der Lampen für den filialisierten Einzelhandel herstellt, hatte die Produktion seiner Waren bereits vor vielen Jahren von Deutschland nach Asien verlagert. Während der Coronapandemie sind die Lieferketten jedoch abrupt abgebrochen. „Der in Deutschland ansässige Vertrieb konnte die Kunden in Europa nicht mehr beliefern. Dies führte dazu, dass das Unternehmen Konventionalstrafen zahlen musste und seine Produkte von zahlreichen Händlern ausgelistet wurden“, erzählt der Unternehmensberater. Dadurch sei die Firma in große Schwierigkeiten geraten. „Die Gesellschafter haben daher entschieden, neue Produktionsstandorte in Europa zu eröffnen. Damit gehen zwar höhere Produktionskosten einher, doch das Unternehmen kann nun mit kürzeren Lieferzeiten punkten und die Lieferfähigkeit gewährleisten.“
Das heißt nicht, dass man bestehende Geschäftsbeziehungen zu einem bestimmten Land komplett kappen sollte. Unternehmer sollten lediglich überprüfen, ob es sinnvoll ist, sich bei der Warenbeschaffung auf eine einzige Region zu beschränken. Weniger riskant ist es, sich breiter aufzustellen, um das Risiko zu minimieren und resilienter zu werden.
In Aus- und Weiterbildung investieren
Aufgrund einer zunehmend alternden Gesellschaft fehlt in vielen Unternehmen der Nachwuchs. Sind keine Fachkräfte vorhanden, die die anfallende Arbeit fachgerecht ausführen, können Unternehmen ihre Produkte oder Leistungen nur noch eingeschränkt anbieten. Die fehlenden Einnahmen münden dann schnell in eine Krise. Hinzu kommt, dass viele Unternehmer keine Nachfolger finden, wenn sie in den Ruhestand gehen möchten. In diesem Fall erhalten Firmen meist keine langfristigen Bankdarlehen mehr, sodass notwendige Investitionen kaum noch möglich sind. Ist das Durchschnittsalter des Personals ebenfalls sehr hoch, wird auch ein Unternehmensverkauf sehr schwierig. Für Käufer stellt das Fachkräftepotenzial schließlich einen wichtigen Kauffaktor dar.
Aus diesem Grund sollten sich Unternehmer schon heute überlegen, wie sie den Nachwuchs- und Fachkräftemangel kompensieren können. Es empfiehlt sich beispielsweise, in die Aus- und Weiterbildung zu investieren. Diese Investitionen müssen Unternehmen übrigens nicht alleine stemmen. Es besteht die Möglichkeit, Fördergelder zu beantragen. Zuschüsse werden zum Beispiel für die Ausbildung von Zuwanderern gewährt. Zu den förderfähigen Maßnahmen zählen unter anderem Sprachkurse, Nachqualifizierungen oder Weiterbildungen. „Die Fachkräftequalifizierung sollten Unternehmen frühzeitig und proaktiv angehen“, meint Axel Deilmann. „Schließlich dauert eine Ausbildung mehrere Jahre. Hinzu kommt, dass praktische Berufserfahrung benötigt wird, um einen in den Ruhestand gehenden Mitarbeiter adäquat ersetzen zu können.“
Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen
In vielen Branchen kann auf digitale Prozesse und Hilfsmittel schon nicht mehr verzichtet werden. Wer sich der Digitalisierung verwehrt und auf überholte Arbeitsweisen setzt, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren.
Unter anderem lassen sich durch den Einsatz digitaler Produktionstechnologien Industrieprozesse präziser und schneller durchführen. Zudem gewinnt in der Baubranche das Building Information Modeling (BIM) an Bedeutung, da es Arbeitsprozesse vereinfacht und ebenfalls beschleunigt. Schon heute setzen zahlreiche Bauunternehmen, Architekten und Planer auf dieses Verfahren. Auch im Handwerk kann die Digitalisierung zum Erfolgsfaktor werden. Zum Beispiel lässt sich durch den Einsatz von Rechnungs- und Verwaltungsprogrammen Zeit – und damit Geld – einsparen. Diesen Vorteil haben auch zahlreiche Steuerberater erkannt. Viele von ihnen sind bereits dazu übergegangen, die Belege ihrer Mandanten zu digitalisieren, um kosteneffizienter arbeiten zu können. Diese Beispiele zeigen deutlich, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten digitaler Hilfsmittel sind. In vielen anderen Branchen wird ebenfalls verstärkt auf digitale Arbeitsweisen gesetzt. Wer hier den Anschluss verpasst, kann bald nicht mehr mit der Geschwindigkeit und Kosteneffizienz fortschrittlicher Wettbewerber mithalten.
Darüber hinaus können digitale Tools beim Wissenstransfer helfen. Früher wurden Wissen und Erfahrungen ausschließlich in den Köpfen der Menschen gespeichert. Sind diese Mitarbeiter in Rente gegangen, war dieses Wissen meist verloren. Digitale Archive geben Unternehmen heute die Möglichkeit, Informationen ohne großen Zeitaufwand zu archivieren. Somit kann das Wissen problemlos an nachfolgende Generationen weitergegeben werden.
Digitale Kompetenzen können auch bei der Fachkräftegewinnung helfen. Viele Nachwuchskräfte legen nämlich großen Wert auf moderne Arbeitsweisen. In zahlreichen Branchen wünschen sich Fachkräfte außerdem die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Wer in diesen Bereichen gut aufgestellt ist, kann bei Bewerbern punkten.
Bedenken sollten Unternehmer aber, dass mit dieser Arbeitsweise eine weitere Herausforderung einhergeht: Führungskräfte müssen lernen, digitale Teams qualifiziert zu führen und zu steuern. Deshalb sollte in ihre Weiterbildung investiert werden. Dann wird gewährleistet, dass Mitarbeiter motiviert und effizient arbeiten.
Externe Expertise einholen
Wer unsicher ist, ob die getroffenen Maßnahmen ausreichen, um das eigene Unternehmen resilient aufzustellen, sollte auf externe Expertise setzen. Ein Unternehmensberater kann beispielsweise bei der Identifikation von Risiken helfen und entsprechende Maßnahmen empfehlen. Sollte sich ein Problem nicht lösen lassen oder eine bedrohliche Situation eintreten, kann es unter Umständen sinnvoll sein, sich mit anderen Unternehmen zusammenzutun und nach Synergien zu suchen. In diesem Fall könnte beispielsweise eine Kooperation oder eine Fusion infrage kommen.
Workshops zum Thema Krisenprävention
Sie benötigen Unterstützung bei der Erarbeitung und Umsetzung einer Krisenpräventionsstrategie? Wie Sie die Resilienz Ihres Geschäftsmodells effizient und pragmatisch steigern können, zeigen Ihnen die Spezialisten von Deilmann Business Consulting im Rahmen von strukturierten Inhouse-Workshops. Teilnehmer erfahren darin, wie sie sich dem Thema Krisenprävention konstruktiv nähern können und welche Schritte sie einleiten müssen, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein.
Im Rahmen eines Workshops führen Unternehmensberater Axel Deilmann und sein Team zunächst eine umfassende Unternehmensanalyse durch, um den individuellen Handlungsbedarf zu ermitteln. Anschließend zeigen die Experten, wie sich Veränderungsprozesse etablieren lassen, die fortlaufend überprüft und bei Bedarf schnell und unkompliziert aktualisiert werden können.
Sie möchten mehr erfahren? Senden Sie eine E‑Mail an deilmann@deilmann-bc.de oder rufen Sie uns an unter der Telefonnummer 0201 4517–400